In München herrscht seit zwanzig Jahren ein Krieg zwischen den Vampiren der Stadt. Angefangen hat alles mit dem Edikt der Maskerade, einem fürstlichen Urteilsspruch, der die Tradition der Maskerade klarer auslegte. Da nun aber allen Nosferatu und Gangrel de facto der Zutritt zur Stadt verwehrt wurde, begann ein heftiger Schlagabtausch, der in einen blutigen Krieg münden sollte.
Nun, nach zwanzig Jahren versammeln sich die Fraktionen der Stadt an einem Tisch und reden mit einander. Jeder hat verloren und jeder ist des Kampfes müde, aber irgendwie will auch keiner als Verlierer vom Tisch gehen.